Joyclub gilt als größter digitaler Swingerklub Deutschlands. Was
macht seinen Reiz aus?
Foto: Jean-Christian Bourcart / Agence VU / laif
Circa vier Millionen Menschen nutzen »Joy«, wie Mitglieder das Portal zärtlich nennen, um sich zu Feiern, Sex und Erotikspielen zu verabreden. Im Profil geben sie ihre Vorlieben und No-Gos
an – so weiß jeder direkt, was Sache ist.
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sagt Geschäftsführer Ingmar Ackermann. Außerdem sei der Joyclub ein Raum, in dem Schamgefühle abgelegt werden können.
Ein Teil der Gesellschaft lebt hier die eigene Sexualität, ganz ohne Hemmungen. Außerhalb von »Joy« fällt es vielen Menschen jedoch schwer über ihre Mitgliedschaft zu sprechen.
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sagt Soziologin Manuela Beyer – obwohl wir unsere Gesellschaft gern als sexuell aufgeschlossen betrachteten.
Wie der Joyclub trotz (oder wegen?) einer verklemmten Gesellschaft groß werden konnte – und was Mitglieder daran schätzen:
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