Foto: Philip Bethge
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Arten sind global vom Aussterben bedroht. Der Erde droht damit das sechste Massensterben ihrer Geschichte. Die Folgen sind fatal:
Der Mensch zerstört durch seine Lebensweise die natürlichen Systeme des Planeten – und damit auch alles, was ihn am Leben hält. Was ist die Lösung?
Foto: Oscar Mujica
17 Prozent der Land- und 8 Prozent der Meeresfläche stehen bislang unter Schutz. Je mehr geschützte Gebiete allerdings hinzukommen, desto größer das Dilemma:
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Wenn Natur ungestört bleibt, liefert sie enorme Ressourcen. Das lockt den Menschen an, der sie ausbeutet.
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Galapagos ist ein Beispiel dafür, wie Meeresschutz gelingen kann. Um die Artenvielfalt zu bewahren, hat der Nationalpark Zonen eingerichtet, in denen nicht gefischt werden darf.
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Industrielle Fischerei ist in Galapagos verboten. Nationalparkchef Danny Rueda Córdova sagt:
Foto: Bild-Credit kommt hier hin
Große Hoffnung liegt nun auf dem
Naturgipfel im kanadischen Montreal. Dabei soll es vor allem um das 30-bis-30-Ziel gehen. Was steckt dahinter?
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Bis 2030 sollen mindestens 30 Prozent der Land- und Meeresfläche der Erde unter Schutz gestellt werden. Davon würde auch das Klima profitieren.
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Was das 30-bis-30-Ziel bewirken kann und was das für uns Menschen bedeutet: