Wie eine Suppenküche Bangkoks Ärmste versorgt

Foto: Lauren DeCicca / DER SPIEGEL

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In Bangkok rutschen immer mehr Menschen in die Armut, vor allem ältere ab 50. Durch die Pandemie hat sich der Zustand verschlimmert. 

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Der Staat lässt die Ärmsten im Stich. Deshalb versorgen Suppenküchen, wie die der Issarachon Foundation, Obdachlose einmal pro Woche mit warmen Mahlzeiten.

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»Viele ärmere Menschen werden krank, weil sie Nahrungsmittel aus dem Müll fischen und essen«

Atchara Sorawaree, eine der Hauptorganisatorinnen von Issarachon

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Viele Menschen, die zu ihr kommen, haben weder Papiere, um sich auszuweisen, noch einen Zugang zum staatlichen Wohlfahrtssystem.

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Die Suppenküchen sind für Bangkoks Obdachlose weit mehr als nur eine Anlaufstelle für warmes Essen. Was sie hier noch finden: 

»Wir alle brauchen von Zeit zu Zeit jemanden, der uns unter die Arme greift«

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