Wenn Profisportlerinnen Kinder bekommen, gibt es Hürden. Hier erzählen Frauen, wie schwierig es ist, Kind und Karriere zu vereinbaren:
Foto: Danni Maibaum / DER SPIEGEL
Shauna Coxsey ist eine der erfolgreichsten Kletterinnen der Welt. Neun Monate nachdem sie bei Olympia 2021 den zehnten Platz belegt hatte, bekam sie ihre Tochter. Und dann?
Foto: Danni Maibaum / DER SPIEGEL
Für ihr Kind gab Coxsey den Wettkampfsport auf. Sie wollte gar nicht erst versuchen, als Mutter an ihre vorherige Leistung anzuknüpfen.
Foto: Danni Maibaum / DER SPIEGEL
Um nicht ganz aufzuhören, entschied sie sich, nur mit dem Felsklettern weiterzumachen. Das läuft nicht für alle Leistungssportlerinnen so.
Foto: Danni Maibaum / DER SPIEGEL
Profifußballerin Almuth Schult bekam im April 2020 Zwillinge. Nur ein Jahr später stand sie wieder bei einem Bundesligaspiel auf dem Rasen.
Foto: Sebastian Gollnow / dpa
Schnell wieder in den Leistungssport einzusteigen, war für Schult eine Geduldsprobe.
Foto: Michael Taeger / IMAGO / Jan Huebner
Viele Sportlerinnen verspürten einen großen Druck, wieder schnell zur alten Stärke zu finden. Dabei sei jede Frau anders und brauche unterschiedliche Unterstützung. Schult sagt dazu:
Foto: Swen Pförtner/ picture alliance/dpa
Almuth Schult
Marathonläuferin Fabienne Königstein wurde im Juli Mutter. Auch sie klagt über mangelnde Strukturen für Schwangerschaft im Spitzensport.
Foto: Adam Warzawa / picture alliance/dpa/PAP
Foto: Danni Maibaum / DER SPIEGEL
Was sich für Frauen im Spitzensport ändern muss, damit der Kinderwunsch nicht das Karriereaus bedeutet: