Nach monatelanger Debatte hat sich Bundeskanzler Olaf Scholz durchgerungen, Leopard-Panzer in die Ukraine zu schicken. Warum dieses Modell so gefragt ist:
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Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden weltweit ungefähr 60 bis 70 verschiedene Kampfpanzermodelle entworfen. Darunter: der Leopard 2. Heute ist er ein Exportschlager.
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Der Leopard 2 wird weltweit in 18 Armeen eingesetzt. Für manche Fachleute ist er der beste Kampfpanzer der vergangenen Jahrzehnte und der beste aktuell.
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Gewöhnlich stehen Panzerkonstrukteure vor der Aufgabe, einen Kompromiss aus Feuerkraft, hoher Beweglichkeit und dem Schutz der Mannschaft finden zu müssen. Was der »Leo« hier schafft:
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Die Glattrohrkanone verschießt Geschosse mit Flügelstabilisierung. Dadurch sind Reichweiten von maximal 5000 Metern möglich.
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Legendär ist seine Fähigkeit, aus der Bewegung heraus zu schießen.
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Im Vergleich zum US-Panzer M1 Abrams verbraucht der Leopard 2 im Gelände nur halb so viel Kraftstoff – etwa 720 Liter auf 100 Kilometer, beim M1 sind es 1480 Liter.
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Warum von der Lieferung der Leopard-2-Panzer trotzdem keine Wunderdinge zu erwarten sind – und worauf es auf dem Schlachtfeld noch ankommt:
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