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Der New Yorker Republikaner George Santos gewann die US-Kongresswahl mit einem weitgehend erfundenen Lebenslauf. Seine Lügengeschichten lassen »Catch Me If You Can« wie einen Lausbubenstreich aussehen.
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Eine kleine Auswahl der bisher aufgedeckten Lügen oder »Übertreibungen«:
Foto: Imago / Pat Benic / UPI Photo
Eine kleine Auswahl der bisher aufgedeckten Lügen oder »Übertreibungen«:
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Außerdem wird Santos unter anderem vorgeworfen, in einem Schneeballsystem mit seiner Firma Harbor City Capital Millionen Dollar ergaunert...
...sowie 3000 Dollar aus der Spendenaktion zur Rettung des kranken Hundes eines behinderten Veteranen eingesteckt zu haben.
Nun kommen noch schwerere Vorwürfe hinzu: Santos könnte seinen Wahlkampf durch Spenden aus Russland aufgestockt haben:
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Peter Strzok ermittelte als FBI-Mann unter anderem zu Donald Trumps Moskau-Verbindungen. Er sagt zu dem Fall:
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Trotz seiner Lügen halten die Republikaner bisher weiter zu Santos – dessen Stimme sie im Kongress benötigen. Lässt die Partei auch die Spionagevorwürfe durchgehen?
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