Die US-Amerikanerin Victoria Gray litt unter erblicher Blutarmut. Ihr Gendefekt konnte mit der sogenannten Crispr-Technik geheilt werden. Für Forschende ein riesiger Durchbruch:
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Mit der Crispr-Methode kann das Erbgut in menschlichen Zellen »editiert« werden. Erste Therapieerfolge gibt es bereits – auch in der Krebsbehandlung. Doch zwei Probleme bremsen die Revolution:
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Ein Beispiel dafür ist der chinesische Unternehmer He Jiankui. Er erschuf mit der Methode zwei Babys, deren Erbgut resistent gegen das HI-Virus ist.
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1. Die Angst vor einem Missbrauch der Crispr-Technik
Schätzungen zufolge wird der Preis pro Behandlung in die Millionen gehen.
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Wie die geheilte Patientin Gray Forschende hoffen lässt – und wie die vielversprechende Gentherapie erschwinglich werden könnte:
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