---»Sie hatten Angst, dass ich sterbe«

Die US-Amerikanerin Victoria Gray litt unter erblicher Blutarmut. Ihr Gendefekt konnte mit der sogenannten Crispr-Technik geheilt werden. Für Forschende ein riesiger Durchbruch: 



Foto: Syriol Jones / Royal Society

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Mit der Crispr-Methode kann das Erbgut in menschlichen Zellen »editiert« werden. Erste Therapieerfolge gibt es bereits – auch in der Krebsbehandlung. Doch zwei Probleme bremsen die Revolution: 

Foto: Andrew Brookes

Ein Beispiel dafür ist der chinesische Unternehmer He Jiankui. Er erschuf mit der Methode zwei Babys, deren Erbgut resistent gegen das HI-Virus ist.

Foto: Gilles Sabrie / DER SPIEGEL

1. Die Angst vor einem Missbrauch der Crispr-Technik

Schätzungen zufolge wird der Preis pro Behandlung in die Millionen gehen.

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2. Die Sorge vor der Unbezahlbarkeit

Wie die geheilte Patientin Gray Forschende hoffen lässt – und wie die vielversprechende Gentherapie erschwinglich werden könnte:

Foto: Solskin/ Getty Images (Symbolbild)

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