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Umfragen belegen: Die jüngeren Generationen wollen Arbeit und restliches Leben strikt trennen, viel konsequenter als alle vor ihnen.
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fragte eine Patientin, Anfang 20, kürzlich die Psychotherapeutin Therese Kruse. Diese sieht immer häufiger, dass junge Menschen das Konzept »Erfüllung durch Arbeit« sinnlos finden.
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der 18- bis 24-Jährigen sind bereit, ihren Job zu kündigen, wenn er sie daran hindert, ihr Leben zu genießen.
Psychotherapeutin Gabriele Pohl findet nicht, dass man »Work« und »Life« als Gegenpole begreifen sollte.
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Der Druck, in der Freizeit glücklich sein zu müssen, wird dadurch sehr hoch – und das Ziel oft nicht erreicht. Eine Harvard-Langzeitstudie zeigt zudem, dass Arbeit integral für die Zufriedenheit sein kann.
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Harvardprofessor Robert Waldinger weiß aus seiner Forschung: Es ist nicht so wichtig, was man arbeitet – sondern mit wem.
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