In Kenia eskaliert die Stimmung gegen Schwule, Lesben und trans Personen. Der SPIEGEL hat dort Menschen getroffen, die sich nicht verstecken wollen.
Foto: Kang-Chun Cheng / DER SPIEGEL
Foto: Kang-Chun Cheng / DER SPIEGEL
Vor drei Wochen gelang einem schwul-lesbischen Interessenverband in Kenia ein großer juristischer Erfolg:
Die Gruppe darf sich offiziell als Nichtregierungsorganisation registrieren. Kenianische Politiker machen Stimmung dagegen.
sagte etwa Kenias Präsident William Ruto. Wie die Community mit der Situation umgeht:
Foto: Daniel Irungu/ EPA
Aktivistin Marylize Biubwa versteckt sich normalerweise nicht. Aufgrund der zunehmenden Drohungen ist sie aber vorsichtiger geworden.
Foto: Kang-Chun Cheng / DER SPIEGEL
Arya Karijo lebt seit mehr als vier Jahren als trans Frau, aus Sicherheitsgründen hält sie sich nie länger als ein paar Monate am selben Ort auf.
Foto: Privat
Caroline Omolo ist Co-Pastorin und Mitgründerin der Cosmopolitan Affirming Church in Nairobi, wo queere Menschen Zuflucht finden.
Foto: Kang-Chun Cheng / DER SPIEGEL
Um die Gesellschaft vor queerem Gedankengut zu »schützen«, greift die kenianische Regierung nun zu drastischen Mitteln:
Foto: Kang-Chun Cheng / DER SPIEGEL