Video: Instagram/ fleurbardot

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Das ist Medizinstudentin Florentine Kleemann. Als »fleurbardot« beantwortet sie ihren 20.000 Followern auf Instagram Fragen zum Studium oder nimmt sie mit zu ihrem Nebenjob an der Charité. 

Video: Instagram/ fleurbardot

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»Verständlich zu erklären ist eine wichtige Kompetenz für mein späteres Berufsleben.«

Das habe Kleemann durch Instagram gelernt. Von ihrem künftigen Arbeitgeber erwarte sie Verständnis für ihr öffentliches Auftreten. 

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Influencerinnen wie Kleemann tummeln sich auf denselben Plattformen wie Studierende. Insbesondere Hochschulen könnten von den Kooperationen profitieren – denn die Zahl der Studienanfänger stagniert. 

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An vielen Hochschulen gibt es zwar Social-Media-Manager. Doch an die Influencer trauen sich Unis nicht so recht ran. Aus guten Gründen, sagt Tabea Bouchemit. Sie betreut die sozialen Netzwerke der Ruhr-Universität Bochum.

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Der Social-Media-Bereich vieler Unis befinde sich noch im Aufbau, so Bouchemit. Es fehle häufig an Personal oder Budget. 

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Hochschulen müssten sich außerdem fragen, wie kommerziell die Accounts von Influencern seien, die als Markenbotschafter infrage kämen. 

Die Ruhr-Universität Bochum, für die Bouchemit arbeitet, hat bereits mit Influencern kooperiert. Hier berichtet die Social-Media-Zuständige, unter welchen Bedingungen die Zusammenarbeit funktioniert:

Foto: Delmaine Donson / Getty Images (Symbolbild)

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