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»Jewgenij« aus Russland hat früher für die IT-Firma Vulkan gearbeitet – und saß damit an einer der Schaltstellen von Putins Cyberkrieg.

Die »Vulkan Files«-Enthüllungen geben nun tiefe Einblicke in das Waffenarsenal russischer Hacker.

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Russe »Jewgenij« lebt mittlerweile im westlichen Ausland.

Er will auspacken über die Machenschaften von Vulkan.

Aus Sicherheitsgründen aber lieber anonym.

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Mehr als 1000 geheime Dokumente geben einen einmaligen Einblick in die Abgründe der russischen Cyberkriegspläne.

Sie beweisen: Die unscheinbare Firma Vulkan versorgt die gefährlichsten Hackergruppen der Welt mit Waffen.


Das sind die »Vulkan Files«

Video: Vulkan Files , DER SPIEGEL

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Der SPIEGEL hat das Leak zusammen mit internationalen Medienpartnern ausgewertet – es war eine monatelange Spurensuche.

Video: Vulkan Files , DER SPIEGEL

Wladimir Putin baut einen Militärstaat auf – mit Flugzeugen, Soldaten und Angriffssoftware.

Es geht ihm darum, westliche Flughäfen, Kraftwerke oder das Internet lahmlegen zu können.

Putins Krieg im Netz

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Seit Kriegsbeginn attackieren russische Hacker ukrainische Kraftwerke oder die Wasserversorgung. Experten sprechen vom »ersten vollumfassenden Cyberkrieg der Welt«.

In der Ukraine ist der Cyberkrieg schon Realität

Video: Reuters

Collage: Lea Rossa / DER SPIEGEL; Vulkan Files; Gavriil Grigorov / dpa; Bobylev Sergei / Itar-Tass / action press; Wikimedia Commons; Sebastien Bozon / AFP; Denis Charlet / AFP

Welche neuen Waffen Firmen wie Vulkan an Russlands Cybersoldaten liefern – und wie Deutschland und andere Staaten mit der Gefahr umgehen:

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Collage: Lina Moreno / DER SPIEGEL; Pallava Bagla / Corbis / Getty Images

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